DEB Pokal der Frauen Final-4 Turnier in Füssen

Teilnehmer des Final-Four’s des DEB-Pokals der Frauen stehen fest

Die Teilnehmer des Final-Four-Turniers in Füssen um den DEB-Pokal der Frauen stehen fest. Der ECDC Memmingen konnte sich mit einem klaren 8:0 gegen den weiterhin stark ersatzgeschwächten ESC Planegg durchsetzen. Das Team vom ERC Ingolstadt besiegte den letzten verbliebenen Vertreter aus dem Landesverband-Bereich, die Riverrats aus Geretsried, trotz tapferem Kampf, klar mit 20:0. Die Mad Dogs Mannheim sicherten sich mit einem 5:0 Erfolg über das DEB U20-Perspektiv-Team ihre Teilnahme in Füssen. Am spannendsten machten es die Eisbären Berlin, welche sich gegen den EC Bergkamen mit 3:1 durchsetzen und somit ebenfalls in das Finalturnier um den DEB-Pokal der Frauen einziehen.

Das Final-Four findet am 21. und 22. Januar 2022 im Bundesleistungszentrum in Füssen statt. Die Auslosung, durchgeführt von DEB-Sportdirektor Christian Künast, ergab hierfür folgende Begegnungen:

Halbfinale Spiel 1 (21. Jan. | 15.30 Uhr): Mad Dogs Mannheim vs. ECDC Memmingen
Halbfinale Spiel 2 (21. Jan. | 19 Uhr): ERC Ingolstadt vs. Eisbären Berlin
Spiel um Platz 3 (22. Jan. | 11 Uhr): Verlierer HF 1 vs. Verlierer HF 2
Finale (22. Jan. | 14.30 Uhr): Sieger HF 1 vs. Sieger HF 2

Der Eintritt zum Turnier in die Arena ist zu allen Begegnungen frei. Zudem werden alle Spiele kostenfrei im Livestream auf DEB-online.live übertragen.

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir freuen uns auf einen spannenden Abschluss unseres wieder eingeführten DEB-Pokals der Frauen in unserem Bundesleistungszentrum in Füssen. Das Final-Four wird mit interessanten Spielen in der Arena eine tolle Veranstaltung und stellt neben der DFEL eine sehr gute Werbung für das deutsche Frauen-Eishockey dar.“

Nicholas Rausch, kaufm. Leiter DEB-Ligen: „Wir möchten uns bei allen beteiligten Landesverbänden und teilnehmenden Teams des diesjährigen DEB-Pokals recht herzlich bedanken. Auch wenn die Ergebnisse teilweise etwas deutlich ausfielen, hat man vielerorts tollen Sport und gute Spiele gesehen. Wir hoffen, dass sich die gute Basis, die die Vereine aufgebaut haben, in den nächsten Jahren stringent weiterentwickelt und wir dadurch die ein oder andere Spielerin oder eines der Teams demnächst höherklassig erleben können.“

Pressemitteilung des Deutschen Eishockey-Bund e.V.

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